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Ohne Genehmigung der Franzosen veranstaltet Bürgermeister Carl Joseph Burret begründete im Jahre 1810 den Jahrmarkt - Zwei Mal besuchte Napoleon Bad Kreuznach BAD KREUZNACH. Auch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält: Die Anfänge des Jahrmarkts gehen nicht auf Napoleon zurück. Zwei Mal besuchte Napoleon, der am 30. Mai 1804 zum erblichen Kaiser der Franzosen erwählt worden war, 1804 Kreuznach: am 20. September bei einem Abstecher von Bingen aus und am 5. Oktober von Kaiserslautern her durch das Mannheimer Tor. An die 18- jährige Herrschaft bis 1814 erinnerten hundert Jahre später die Kreuznacher Fastnachter, die in einem Kreuznachs Geschichte verspottenden Karnevalsumzug Napoleons Kreuznach-Besuche persiflierten. Schon damals war keine Rede davon, dass Napoleon, der 1814 als Kaiser abdanken musste, den Kreuznacher Jahrmarkt im Jahre 1810 gegründet habe. Napoleon wurde am 15. August 1769 auf der Insel Korsika geboren und auf den Namen des Kalenderheiligen des 15. August - hl. Napoleon - getauft. Am 13. Februar 1806 ordnete Kaiser Napoleon an, dass das Fest des hl. Napoleon in allen Gebieten des Kaiserreichs, also auch im damals unter französischer Herrschaft stehenden Kreuznach, gefeiert werden solle. Das geschah unter anderem 1808, 1809 und 1810 jeweils am 10. August. Der erste Jahrmarkt wurde 1810 - sogar ohne erteilte Genehmigung der Franzosen - am 19. August veranstaltet - ohne direkten Bezug zu Napoleon. Gründer des Kreuznacher Jahrmarkts war Bürgermeister Carl Joseph Burret (ab 1806 Maire in Kreuznach, 1814 preußischer Unterpräfekt in Simmern, von 1816 bis 1828 erster Landrat des Kreises Koblenz, verstorben 1828 in seiner Heimatstadt Koblenz). Auch im Eröffnungsspiel zum Jahrmarkt 1987 wurde dies nochmals klargestellt zwischen Napoleon (in historischer Tracht überzeugend gespielt von dem unvergessenen Ratsherrn Reinhold Kaufmann) und Bürgermeister Burret (gespielt vom Autor des Stücks, Richard Walter). (rw) Unbekanntes zum Vertrauten machen Parkmusik im Trombacher Hof erschloss neue Horizonte - Klangwanderung, Fotos und Uraufführung TROMBACHER HOF. Zum achten Mal wurde der Trombacher Hof mit der Parkmusik zum Zentrum neuer Musik und Kunst (wir berichteten bereits). Neue Ho(e)rizonte erkundeten die Besucher beim dreiteiligen Programm am Freitag. Zuerst führte die "KlangWanderung" in die Trombach-Auenlandschaft. Dort begeisterten die Klangobjekte und Musikmaschinen zum Hören, Sehen und Spielen von und mit dem Leipziger Künstler Erwin Stache. Auf sieben Klanginseln konnte das Publikum selbst aktiv werden und die Klangentstehung mitgestalten. Von den "Klangkästen", elektronischen Spielorgeln in Form kleiner schwarzer Kästchen, ging es zu "Tontöne", einem Tontopf-Glockenspiel, zu dem Stache bei einem Besuch im Baumarkt inspiriert wurde. Besonderen Anklang fanden die drei Inseln mit Verstärkerstäben, bei denen man mithilfe des Hautwiederstandes Töne erzeugen konnte. Dabei stand bei der Klanginsel "84,7 KiloOhm" ein Stimmengenerator im Mittelpunkt. Ganz alltäglich gaben sich die "Tisch Kartons", Spielkisten, mit denen Stache und sein Sohn Benjamin nach einer Komposition Töne erzeugten. Den krönenden Abschluss bildete das Scherengitterorchester, mit Stache als Solist an einer Kleiderschere. Zuerst kritisch betrachtet, fanden die kunstvoll angeordneten Klanginseln und die Performance des Elektronik- Künstlers schnell die Sympathie des Publikums, das sich auf die Objekte einließ und gerne selbst ausprobierte. Die Zeit zum Konzert überbrückte die leider etwas in den Hintergrund gedrängte Fotoausstellung von Gunter Selling mit Impressionen aus dem italienischen Renaissancegarten "Il sacro bosco" von Bomarzo. In der ehemaligen Klosterkapelle fand der Abend einen gelungenen
Abschluss mit Tango und zeitgemäßer Musik. Das argentinisch-deutsche
Quinteto Paternal nur vertreten durch die vier Musiker Ulrike Peier, Klavier,
Norberto Bondino, Geige, Gabriel Merlino, Bandoneon und Winfried Holzenkamp,
Kontrabass bot mit den lateinamerikanischen Klängen einen gelungenen
traditionellen Gegensatz zu dem zeitgenössischen Programm. Bei der
zeitgenössischen Musik standen italienische Kompositionen und die Kompositionen
des Gitarristen Stefan Feingold im Mittelpunkt. Der italienische Querflötist Roberto Fabbriciani überzeugte in Werken von
Luciano Berio, Luigi Nono, und Niccolò Castiglioni. Höhepunkt des Konzertes bildete die Uraufführung des Werkes "UniSex", das Feingold für Sigune von Osten und speziell zum Anlass der Parkmusik `04 komponiert hatte. In dem recht lyrischen Stück nach Texten von Cornelia Studer verbanden sich Gitarrenmusik auf klassischer und elektronischer Gitarre mit dem kraftvollen Gesang Sigune von Ostens, der Begleitung durch eine Oceandrum sowie dem Einsatz der recht statischen Drummaschine zu einem farbenfrohen Ensemble von zarter Einleitung, jazzig angehauchtem Mittelpart und einem wieder zarten Denouement, einem beliebten und öfter wiederkehrendem Element in der Musik Feingolds. Insgesamt präsentierte die Parkmusik ein vielfältiges und einmaliges Kulturprogramm, mit dem sich die Zuhörer auf verschiedene Arten der zeitgenössischen Musik und Kunst nähern konnten. Sigune von Ostens Bemühungen, die Schwellenangst vor ungewohnten Klängen zu mindern und Unbekanntes zum Vertrauten zu machen, wurden erfüllt und fanden großen Anklang bei den Zuhörern. (aw)
Die neue Naheweinkönigin wird in Duchroth gewählt Drei Kandidatinnen bewerben sich um die Nachfolge der Weinmajestäten DUCHROTH. In der Heimatgemeinde der amtierenden Naheweinkönigin Astrid Frick werden am Samstag, 4. September, die Weinkönigin 2004/2005 und ihre Prinzessinnen gewählt. Weinland Nahe verfolgt damit das neue Konzept, die Wahl publikumsnah in wechselnden Ortschaften des Anbaugebietes zu veranstalten. Drei hoch motivierte Kandidatinnen haben sich für das Ehrenamt gemeldet: Silke Bäder stammt aus einer Winzerfamilie, ist Friseurin von Beruf und in Rüdesheim zu Hause. Die Weinküferin Tanja Hehner kommt aus Meddersheim, ihre Eltern sind Winzer. Aus dem Kreuznacher Ortsteil Planig ist die Bauzeichnerin Angela Zuck, deren Verwandte ein Weingut haben. Die Wahlprozedur wird nunmehr an einem Tag stattfinden. Am Samstag, 4. September, werden die Kandidatinnen nachmittags durch eine Fachjury befragt. Um 19 Uhr beginnt dann der öffentliche Teil im Festzelt: Die Gäste werden begrüßt durch Dr. Thomas Höfer, Weinland Nahe, und Bürgermeister Manfred Porr sowie die Majestäten 2003/2004. Winzerin Gloria Mathern wird die Befragung der Kandidatinnen moderieren. Dabei haben die jungen Frauen Aufgaben zu lösen, die nicht nur ihre Fachkompetenz, sondern auch ihre Individualität und Spontaneität herausfordern. Anschließend geben die Gäste im Publikum, die eine bestimmte Endziffer auf ihrer Eintrittskarte haben, ihr Votum ab. Die Musikgruppe Giant Steps sowie drei Tanzgruppen werden das Programm umrahmen. Am späten Abend wird das Wahlprocedere abgeschlossen sein, die neue Weinkönigin wird gekrönt und darf ihre Antrittsrede halten. In Duchroth wird aber vier Tage lang gefeiert. Los geht's am Freitag, 3. September, 20 Uhr mit Weinprobe und Wahl des Duchrother Weinkönigs. Das Fest klingt am Montag, 6. September aus.
Genheims Wein und viel Kultur erwiesen sich als gute Mischung Naheweinkönigin Astrid Frick von Festgästen herzlich aufgenommen GENHEIM. "In Genheim bringen die Winzer guten Wein zu guten Preisen auf den Tisch", lobte Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke und bekam anerkennenden Beifall von den vielen Weinfestbesuchern, denen er sichtlich aus dem Herzen sprach. Drei Tage lang stand rund um die "Alt Schul" der Genheimer Wein im Mittelpunkt. "Wer Wein trinkt, wird im Alter gesund sein", befand der Ortsbürgermeister, als er gemeinsam mit Ortsvorsteher Franz-Josef Eckes, Naheweinkönigin Astrid Frick begrüßte. Dr. Hanke dankte den Initiatoren für die nunmehr 15. Auflage des beliebten Weinfestes, das sich immer mehr zu einem Besuchermagneten entwickelt. Sein Dank galt den Landfrauen und Franz-Josef Eckes für deren Engagement. Die Lacher auf seiner Seite hatte der Ortsvorsteher, als er die Weinmajestät vorstellte. Grund war sein Versprecher: "Sie wird sich im Oktober in Neustadt an der Wahl zur Deutschen Naheweinkönigin beteiligen". Dass sich die Weinkönigin freute, in Genheim zu sein, war ihr sichtlich anzumerken: "Hier lacht die Sonne ebenso wie der Nahewein in den Gläsern", stellte sie spontan fest. Da sie schon bald die Krone weitergeben wird, bekannte sie, mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus dem Amt zu scheiden. "Wer issen dass?", entfuhr es der Weinmajestät, als sie den Genheimer Weingott Bacchus (Gerhard Eckes) entdeckte. Den frohgelaunten Besuchern gab sie die Worte "Trinkst du täglich einen Tropfen, wird dein Herz stets freudig klopfen", mit auf den Weg. Voll besetzte Tischreihen und dicht umlagerte Stände ließen kaum ein Durchkommen zu. Das freute natürlich die Initiatoren, die ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm auf die Beine gestellt hatten. Dazu gehörte auch der Gottesdienst unter freiem Himmel und der musikalische Frühschoppen mit "Rainer". Die Landfrauen erfreuten mit ihrer tollen Kuchentheke und für die Kleinen gab es unterhaltsame Spiele. Beifall erhielten die Genheimer Modells, die von Franz-Josef Eckes moderiert, die neusten Landhausmoden präsentierten. Die Oldies vom Orchesterverein Waldalgesheim spielten munter auf, während die Tanzgruppe der Genheimer Landfrauen (Leitung Anita Land) mit der bayrischen Polka, Wheels und der Star Thru Polka zu gefallen wussten. Neben dem Beifall verteilte Weingott Bacchus als Dank, Blumen und Küsschen an die flotten Tänzerinnen. Wer sehen wollte, wie es um den neuen Wein bestellt ist, der konnte sich mit dem Reblausexpress durch die Weinberge kutschieren lassen. (nn) Gesamtsieger heißt "Acid Rain" Furioses Kerbefinale mit Feuerwerk, Nachwuchsbands und Stimmungskanonen - Musikwettbewerb soll im Programm bleiben Noch einmal ging am Montagabend auf der Kirner Kerb im Festzelt mit den Filsbachern und beim Nachwuchsband- Wettbewerb mit dem Sieger "Acid Rain" so richtig die Post ab. Ideale Bedingungen zogen zum Kehraus viele Besucher zum glitzernd-funkelnden und blinkenden Kerweplatz Kyrau mit den rasanten Fahrgeschäften als Publikumsmagneten. KIRN. Werbestrategen kennen das Prinzip der "drei L": Licht lockt Leute. Und in diesem Jahr kamen zum Kerweabschluss noch einmal besonders viele Besucher auf die Kyrau. Im Vorjahr war es zu heiß, das Feuerwerk wurde damals kurzfristig wegen erhöhter Brandgefahr abgesagt. Viele "Aaahs" und "Ooohs" begleiteten diesmal an einem lauen Abend das bunte Spektakel am Sommernachtshimmel. Das Feuerwerk konnte sich wahrlich sehen lassen. Mit der renommierten Stimmungsband "Filsbacher" hatte Festzeltwirt Heiner Jost einen Glückgriff getan: "Mal zünftig, mal rockig", so heißt ihr Programm. Das Repertoire mit volkstümlichen Schlagern der 70er- und 80er-Jahre, eigenen Titeln ihrer neuen CD "Regenbogen" und Stimmungsmachern wie "Herzilein", "Lebt denn der alte Holzmichl noch", "Die Hände zum Himmel" oder dem "Anton aus Tirol" haben die Musiker um den Niederhäuser Frontsänger Stefan Persch schnell das Publikum auf ihrer Seite und treiben ihre Fans auf Tische und Bänke. "Der zweite Bandwettbewerb hatte echte Soundqualität. Mit der Simmertaler Beschallungsfirma sind Profis am Werk", lobte Thomas Wagner, der sich bei Radiosendern seine Sporen verdient und gemeinsam mit Marktmeister Timo Munstein den von unserer Zeitung unterstützten Nachwuchsband-Wettbewerb als feste Einrichtung etablieren will. Nur wenige benachbarte Standanlieger auf der Kerb hatten sich über die Lautstärke beschwert, doch die Plattform für die jugendlichen Nachwuchsmusiker möchte niemand mehr missen. Viel Zuspruch und frenetischer Beifall bei der Siegerehrung, lautes Kreischen und ein purer Freudentaumel begleiteten das beim Nachwuchs überaus beliebte Spektakel. Im vergangenen Jahr hatte mit "Onplugged" die jüngste Band gewonnen. Seither gab es viele Auftritte. Diesmal waren es drei 13-jährige Buben aus Ober- und Mittelreidenbach, die es am Samstagabend als Jüngste fast professionell und abgezockt unter dem Bandnamen "Datenstau" krachen ließen. Henry Weinz, Simon Seul und Christian "Hippy" Pieroth kommen mit Bass, Gitarre und Schlagzeug aus. Sie haben ihre Instrumente von der Pike auf erlernt und ihren Stil und Rhythmus bei Punk, Rock und Heavy-Metal gefunden. Dass die Kids am Ende nur Zweiter wurden, störte niemanden: Man wird in der Region von den Newcomern noch hören. "Acid Rain" kam am Freitag sogar mit Fanbus und eingefleischten Hardrockfans angereist und machte ganz klar gegen "Onplugged" und "Low Flow" das Rennen. Für den Rest nach Mitternacht sorgte "Trademark". "Bonsai XL" siegte am Samstag gegen "Desolate". Am Sonntag gewannen mittels Geräuschpegelmessung "PHF (Posthotelfuckers)" Baumholder gegen "King Tchisa". Im gut besuchten Finale am Montagabend siegte "Acid Rain". "Bonsai" und "PHF" wurden gemeinsam zweite Sieger und teilten sich die Preise. Im Anschluss heizten "JessiRox" und "Einfach Larry" - die 2003 Gesamtzweiter wurden - noch einmal mächtig ein. (hey) Blues-Nacht auf der Kyrburg mit der Band "Tin Pan Alley" Auch John Kirkbride spielt bei der Open-Air-Veranstaltung am Samstag KIRN. Bereits im Vorjahr gaben sie sich zusammen mit der Blueslegende "Louisiana Red" in Kirn die Ehre. Am Samstag, 21. August, gibt es nun auf der Kyrburg ein Wiedersehen mit "Tin Pan Alley". Die Gruppe aus der Südpfalz begeistert mit Boogie, Hard- und Bluesrock, Funky Blues und gecoverten Oldies. Manfred Faust und Martin Hartmann hatten 1978/79 als Mitbegründer der Rockformation "Herlin" ihre ersten Erfolge. Die Räume unter dem Dach des Hermersberger Rathauses waren damals Treffpunkt und Probeort - bis ein Großfeuer im Winter 1981/82 die Existenzgrundlage der Band mit einem Schlag vernichtete. 1989 kreuzten sich die Wege erneut. Hinzu kamen Jürgen Christmann, der mit "Back Seat Betty" und "Red Roosters" schon Erfahrung sammeln konnte, sowie Volker Schäfer. Beide lernte man bei Musikersessions in der "Erdfeder" kennen. In wenigen Monaten war die "Tin Pan Alley Blues Band" bereit für ihren ersten Auftritt. Während der folgenden Jahre konnte die Band allen "Feuersbrünsten" entkommen: So brannte in Schopp das neu eröffnete Rockhaus nieder, wo man wenige Tage zuvor einen Proberaum angemietet hatte. Aber auch musikalisch ging es heiß her. 1997 wurde Volker Schäfer durch Franz Schreiber am Bass ersetzt. Außerdem wurde Albert Koch bei der CD-Produktion 1998 als neues Mitglied gewonnen. Im Oktober 1999 kam dann für Jürgen Christmann Franz Engelhart an der Gitarre ins Spiel. Ebenfalls nicht fehlen darf John Kirkbride. Der Musiker mit seiner rauchigen Whiskystimme ist ein Meister des Fingerpickings. Er kann sowohl mit eigenen Kompositionen wie auch Interpretationen von Dan Morrison, B. B. King und Procul Harum aufwarten. Oeffentlicher Anzeiger vom 18.08.2004 Jahrmarkt ist große Wiedersehensfeier 111 gute Gründe, auf der Pfingstwiese zu feiern BAD KREUZNACH. Für die Kreuznacher ist der Jahrmarkt ein Gehaichnis. Das Mundart-Lieblingswort der Kreiznacher steht für all das, was sie so sehr am Jahrmarkt schätzen: Alte Bekannte treffen, gemütlich feiern und den Rest des Jahres vergessen. Die Stadt hatte aufgerufen, originelle Gründe für den Jahrmarktbesuch zu notieren. Gestern sichtete die Jury die 111 Einsendungen und kürte die Gewinner in vier Altergruppen: bis 14 Jahre, bis 30, bis 60 und über 60 Jahre. Ich gehe auf den Jahrmarkt, weil ich dort von meinen Eltern alles bezahlt bekomme und mein Taschengeld sparen kann. Ist doch cool, oder? Das schrieb der siebenjährige Raphael Klöckner aus Waldalgesheim. In der Gruppe der 15- bis 30-Jährigen siegte die "Jahrmarktsbiene" Christina Frick aus Bad Kreuznach: Ich gehe gerne auf den Jahrmarkt, weil alle gehen!!! . ... weil merr gut esse unn trinke kann, klore Leit trifft unn viel Spaß hott, nennt Hans Jürgen Schmidt aus Bad Kreuznach als seinen persönlichen Grund für den Jahrmarktsbesuch. Seine Einsendung siegte bei den 31- bis 60-Jährigen. Ingeborg Hahn aus Feilbingert will dieses Jahr wieder auf der Pfingstwiese feiern, ... weil das Treffe bei de Gässjer in de Gässjer ebbes Schönes is. Anton Schmidt aus Bad Kreuznach bekommt als ältester Teilnehmer mit 97 Jahren einen Sonderpreis. Er geht gern auf den Jahrmarkt, weil ich mit meinen alten Freunden und Bekannten im Weinzelt einen guten Tropfen Zellemochumer Wein genießen will. Dazu ein Prosit der Gemütlichkeit! Die Gewinner erhalten per Post eine Einladung zur Schaustellerehrung am Samstagvormittag im Ratskeller. Dort erhalten sie ihre Preise: Die beiden Jüngsten einmal freie Wahl bei einer Losbude sowie Chips für Fahrgeschäfte; die Älteren einen Gutschein für ein Mahl zu zweit auf dem Jahrmarkt. Karl-Heinz Gilsdorf und Reinhold Marx vom Jahrmarktsausschuss ließen sich bereits die Zusage entlocken, 2005 eine ähnliche Aktion zu starten. Sie waren von den Begründungen genauso angetan wie die Jury-Mitglieder Hans-Dieter Corell, Richard Walter, Isabel Mittler und Thomas Gierse. (tg)Die Himlische Cantorey" ist zu Gast in Pauluskirche Das exzellente, international renommierte Vokalensemble "Die Himlische Cantorey" tritt am Samstag, 28. August, 20 Uhr, in der Bad Kreuznacher Pauluskirche auf. Das Konzert im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz bietet "Gefiederte Madrigale, Vogelsang und Lautenklang" - Natur und Freiheit, Liebe und Leid in europäischen Liedern und Madrigalen des 16. und 17. Jahrhunderts. Veronika Winter und Christine Maria Rembeck (Sopran), Henning Voss (Altus), Henning Kaiser und Jan Kobow (Tenor) sowie Ralf Grobe (Bass) entfalten höchste Klangkultur. Die auch als Solisten gefragten Sängerinnen und Sänger begleitet Michael Freimuth auf der Laute. Veranstalter sind der Freundeskreis für Musik in der Pauluskirche und die evangelischen Kirchengemeinden in Verbindung mit dem Kulturamt der Stadt. Autofreies Appelbachtal lockte viele Gäste an Sommer, Sonne, Radelspaß. Auf der autofreien Straße zwischen Pfaffen-Schwabenheim und Würzweiler war beim 12. Familientag eine Luftpumpe jedenfalls wichtiger als vorsorglich eingesteckte Regenkleidung. APPELBACHTAL. Die etwa 30 Kilometer lange Strecke durch pure Natur, immer entlang des romantischen Appelbachs, wurde für Tausende von Radfahrern, Skatern und Wanderern zum Weg der guten Laune mit Volksfeststimmung. Dafür sorgten jede Menge Musikgruppen, die den Gästen ein Ständchen brachten und zum Verweilen einluden. Und viele Radler, Wanderer und Skater kamen wie eh und je auch von außerhalb der Region: "Meenzerisch" mischte sich mit "Rhoihessisch", und an manchen Stationen war Frankfurterisch zu hören, auch schwäbische Laute drangen ans Ohr. Fast alle Teilnehmer hatten ihre Räder auf Hochglanz poliert, so dass der Chrom an den Felgen mit der Sonne um die Wette strahlte. Im Sattel sitzen und schwitzen: Mancher Tropfen Schweiß floss gestern bei hochsommerlichen Temperaturen. Damit "kein Durst verloren ging", hatten, Vereine, Verbände, Institutionen und Privatleute Stände mit kühlen Erfrischungen am Wegrand aufgestellt. Falls jemand schlapp machte oder sogar hungern musste, lud der verführerische Duft von Spezialitäten aus der Region zum Schlemmen ein. Mancher stellte seinen Drahtesel ab und erkundete die Region links und rechts der Route auf Schusters rappen. Für viele Städter war es ein besonderes Erlebnis einen Bauernhof zu besichtigen und besonders die Kinder staunten, wie der Schmied demonstrierte wie Pferde mit Hufeisen beschlagen werden. Es sollen sogar Zeitgenossen unterwegs gewesen sein, die den Radsport nur als Vorwand nahmen, um während oder am Ende der Tour in einem der vielen Landgasthöfe und Gutsschänken einkehren, um dort die abgestrampelten Kalorieren möglichst flott wieder aufzufüllen. Erstmals gingen die Wanderer, Skater und Radfahrer mit dem Segen der evangelischen und katholischen Kirche auf die Strecke, den Pfarrerin Bea Ackermann und Pfarrer Gottfried Keindl an der Pfaffen-Schwabenheimer Wallfahrtskirche spendeten. Zur Eröffnung des Familientages am Sportplatz des TuS hatte Bürgermeister Peter Frey eine gute Nachricht mitgebracht: Parallel zur L 413 soll 2006 der Radweg von Bosenheim nach Pfaffen-Schwabenheim fertiggestellt werden. Die Übernahme der Kosten sei bereits vom Land signalisiert worden. Frey hofft, dass mittelfristig auch das Radwandernetz in der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach mit dem Bau eines Radwanderwegs von Tiefental nach Neu-Bamberg geschlossen wird. (ak) Louisiana Red ließ die Gitarre säuseln, jammern und jaulen Magie des Blues lockt wachsende Fangemeinde nach Frei-Laubersheim FREI-LAUBERSHEIM. "Ich bin Louisiana Red und hoffe, ihr werdet Spaß haben mit meinem Blues", erklärte der Blues-Veteran mit rauchiger Stimme zu Beginn seines Konzerts. Und mehr als 600 Bluesfans im romantischen Hofgut Fröhlich hatten nicht nur Spaß, sie bekamen den Blues, waren fasziniert von der Ausstrahlung und Persönlichkeit eines der letzten alten Bluesmänner der Gegenwart. Schon mit den ersten Tönen auf seiner Gitarre zog Louisiana Red das Publikum in seinen Bann, drang in die Seelen mit seiner rauen, erdigen Bluesstimme. Er ließ die Vergangenheit der Südstaaten und die Wurzeln afrikanischer Musik lebendig werden, lieferte sich aus an den Blues, an ein halbes Jahrhundert mit dem Blues und an die Erfahrungen und Gefühle seines 72-jährigen Lebens voller Höhen und Tiefen. Keine gefällige Musik, sondern authentischen rauen Delta-Blues präsentierte, ja lebte er mit Intensität und Enthusiasmus und seiner Gitarre auf der Bühne vor. Er erzählte Geschichten aus seinem Leben, von Traurigkeit und Sonnenschein und der Einsamkeit als Soldat in Korea. Den Shuffle-Rhythmus stapfte er mit dem Fuß, hämmerte mit harten Schlägen die Akkorde aus seiner Gitarre, zupfte die Saiten zu Melodien. Rasante Fingerpickings spielte er nicht nur mit der rechten Hand, Melodien zupfte er auch mit den Fingern der Griffhand aus den Saiten. Er begeisterte mit virtuosen, weichen Slides, schrappte über die Saiten, streichelte sie wieder, spielte gar mit der Gitarre über dem Kopf. Hart schrie er das Leid seines Lebens heraus, lachte und sang mit samtweicher Stimme vom Glück, und bei allem mit sicherem Gespür für Rhythmus und Atmosphäre. Und wie beim ursprünglichen Blues fand sich im Publikum ein Musiker, der nur auf die richtige Tonart wartete, um mit seiner Mundharmonika auf die Bühne zu gehen und mit Red vom "Vogel im Paradies" zu spielen und zu improvisieren. Nach sekundenlanger Skepsis ließ sich der Blues-Gigant auf das Spiel ein und mit großer Spielfreude und beiderseitigem Einfühlungsvermögen improvisierten Red und Jens "Hägar" Schulten aus Münster-Sarmsheim den Blues zur großen Begeisterung des Publikums. Reds Ehefrau mahnte ihm fürsorglich an, zum letzten Stück zu kommen, mit "Good night" im Dreivierteltakt und zum Mitsingen verabschiedete er sich. Doch ohne Zugabe ließen ihn seine Fans doch nicht von der Bühne und so sang er noch ein Lied vom Mississippi: "Loose that man, let him go!" bevor er wirklich gehen durfte. Die Einstimmung auf den großen Blues-Abend hatte der Frei-Laubersheimer Musiker Alexander von Wangenheim gegeben mit Piano Blues und Boogies, Musik und eine Blues-Stimme, die auch ein eigenes Konzert wert gewesen wären. Christa Lehr Oeffentlicher Anzeiger vom 16.8.2004
Wein motiviert zum Wandern Winter von Bad Münster-EWbernburg luden mit offenen Kellern ein BAD MÜNSTER-EBERNBURG. Malerische Winzerhöfe, jahrhundertealte Weinkeller, edler Wein, Kultur und gute Speisen lockten auch in diesem Jahr hunderte Besucher zu den Tagen der offenen Weinkeller in die Kurstadt. Zehn unter einem Dach Neun Ebernburger Wein güter und ein Bad Münsterer Weinbaubetrieb hatten in diesem Jahr wieder ihre Höfe geöffnet und luden zum Fest rund um den Wein ein. Selbst der eher herbstlich anmutende Freitagabend hielt die Weinfreunde nicht von der traditionellen Wanderung von Weingut zu Weingut ab. "Nirgends sonst läßt sich in der Kurstadt die Jahrhunderte alte Geschichte des Weinbaus so komprimiert erleben wie bei diesem Fest", lobten zahlreiche Besucher. Winzerhöfe, deren Keller noch aus dem Spätmittelalter stammen, über Weinbaubetriebe der Zeit um 1900 bis zum Aussiedlerhof der 60er- und 70er-Jahre, dies alles konnte der Weinfreund auf einer Wegstrecke von gut zwei Kilometern erwandern. Dabei war das Wandern auch in diesem Jahr wieder pures Vergnügen. Denn für 7,50 Euro konnte der Weinwanderer einen Wanderpass erstehen, der in jedem Weingut zum Trank eines Schoppens berechtigte und zum Abschluss eine Flasche Wein versprach. Die Weinwanderung erlebte in diesem Jahr einen erneuten Boom. So musste der Vorsitzende der Winzerschaft, Helmut Voigtländer, bereits am Samstagabend flugs Weinwanderpässe nachdrucken, weil sein Kontingent von 130 Pässen zur Neige ging. "Bis Samstagnacht hat allein unser Betrieb 185 Pässe ausgegeben", verzeichnete Voigtländer einen neuen Rekord. "Ich gehe davon aus, dass nicht einmal die unsichere Witterung am Freitagabend geschadet hat", bilanzierte der Winzerchef. Vor allem am Samstagabend war kaum noch ein Platz in den Winzerhöfen frei. Spätestens jetzt bewahrheitete sich der Wunsch, das Fest möge positive Werbung für den Wein sein, den Bad Münsters künftiger Bürgermeister Michael Fries beim Faßanstich im Weingut Schlich geäußert hatte. Kulinarische Genüsse Neben dem Wein lockten natürlich auch die kulinarischen Spezialitäten, die die Weingüter anboten: Vom Saumagen, Spezialitäten der Nahe, über "mittelalterliche" Speisen bis hin zur gefüllten Spansau blieb kaum ein Wunsch offen. Dies galt auch für das musikalische Rahmenprogramm, das von beliebter Unterhaltungsmusik bis zum klassischen Jazz reichte. (bj) Oeffentlicher Anzeiger vom 16.08.2004 Top-Band "Itchycoo" auf der Landskrone 13. Open-Air-Festival "Cry for happiness" in Oppenheim steigt am 21. August - Independent-Combo "Bananafishbones" stellt ihre neue Platte vor Zum 13. Mal läuft am Samstag, 21. August, das Open-Air- Festival "Cry for happiness" in der Oppenheimer Burgruine Landskrone über die Bühne. Top-Acts sind das Schweden- Duo "Itchycoo" und die deutsche Independent-Combo "Bananafishbones". MAINZ/OPPENHEIM. Seinen Namen bekam das Oppenheimer Festival "Cry for happiness" nach einem Album der amerikanischen Band "Angst". "Die Musiker hatten 1989 eine LP mit dem Titel ,Cry for happy' herausgebracht", erzählt Jens Marquardt, Vorsitzender des veranstaltenden Vereins "eigenArt" aus Oppenheim. "Wir suchten damals einen Namen für unser erstes Festival - und dieser Titel hat uns irgendwie gefallen." 15 Jahre und zwölf Festivals ist das jetzt schon her. In diesem Jahr, am Samstag, 21. August (ab 17 Uhr), erlebt "Cry for happiness" auf der Burgruine Landskrone seine 13. Auflage. Top-Gast des Festivals ist die schwedische Band "Itchycoo". Die Kapelle um die Sängerin Mia Bergström und den Gitarristen Tobias Gustafsson ist die Neuentdeckung des vergangenen Sommers, gewann damals unter anderem den SWR3-New-Pop-Award. Nach zwei Gastspielen im ZDF-Fernsehgarten 2003, dem Start der ersten Deutschland-Tour im Frankfurter Hof in Mainz und dem Auftritt beim SWR-Rheinland-Pfalz- Open-Air sind die Macher von "Killerbee" und "Lovetrain" in der Region bestens bekannt. Als zweiter Headliner kommen die "Bananafishbones" nach Oppenheim. Der Schlagzeuger Florian Rein und die Brüder Sebastian (Bass) und Peter Horn (Gitarre, Gesang) gründeten ihre Band 1987 im evangelischen Gemeindehaus von Bad Tölz. Bekannt wurde die Formation, als sie die Musik für einen C&A-Werbespot schrieb: "Come to sin" war 1998 ihr erster großer Hit, gefolgt von "Easy Day". Ihre neue, im Frühjahr erschienene Platte "36 m²" haben die "Bananafishbones" erstmals komplett selber und ohne großes Plattenlabel im Hintergrund produziert. Neben den beiden Top- Bands werden bei "Cry for happiness" auch wieder "viel versprechende Newcomer und Bands aus der Region auf der Bühne stehen", so Jens Marquart. Eingeladen sind "Gormet" mit Musikern aus Rheinhessen, "Indir" aus Worms und "Oskot" aus Mainz. In den Umbaupausen spielt "Hotel Ost Das Programm
Kerb kam spät voll in Fahrt Heute steigt das Finale des viertägigen Volksfestes auf der Kyrau - Für jedes Alter etwas geboten Nach dem Fassanstich und dem Ständchen der Kirner Musikvereine Olympia und Edelweiß unter Ingo Mastronardi ging so richtig die Post ab: Die Eagle-Kai-Karateschule Nahe- Hunsrück eröffnete mit zwei Dutzend Aktiven das Showprogramm der Kirner Kerb. Bis zum "Zapfenstreich" irgendwann nach dem Feuerwerk wird heute noch gefeiert. KIRN. Mit "Grüß Gott, ihr Freunde aus Nah und Fern" begrüßte der Musikverein Oberhausen mit Dirigent Marco Fritz und Sangeskollegen Gerd Woldrich die Festzeltgäste nach der Kampfkunst- Show etwas friedlicher. Beim Kirner Musikverein 1878 gab Jürgen Beyer den Einsatz an. Engagiert und diszipliniert gingen die Spieler zu Werke und waren dank Unterstützung befreundeter Musiker instrumental optimal besetzt. Vom Besucherstrom her war es insgesamt ein gelungener Kirmesauftakt. Zusehends füllte sich der Festplatz. Um Mitternacht, als im Discozelt Marktmeister Timo Munstein als ersten Tagessieger des von unserer Zeitung gesponsorten Nachwuchsband-Wettbewerb "Onplugged" kürte, standen die Menschen dort dicht an dicht. Am Samstag war der Andrang zunächst mäßig. Auch hier ging es erst abends so richtig zur Kerbe- Sache. Gestern lockten Sonnenschein, ermäßigte Preise und Kinderprogramm die Familien auf die Kyrau. Der Abend gehörte dem großen Show- und Jazztanzabend sowie "Theresa Kästel und Töchtern". Gerade die örtlichen Gastronomen und einheimischen Aktionen wie das Discozelt oder der Weinstand der Edelweiß-Sänger wurden rege frequentiert. "Mitmachen, immer wieder mitmachen und dabei sein!", warben die Losstände und Buden. Das Angebot der Fahrgeschäfte ließ kaum Wünsche offen, die Vielfalt der lukullischen Köstlichkeiten von der Bratwurst bis zum giftgrünen "Slush-Monsterdrink" ebenfalls nicht. Mit einem ausgewogenen Unterhaltungsprogramm warteten die Organisatoren des Seniorennachmittages auf. Wie in den vergangenen Jahren, hielt sich der Zuspruch in Grenzen. Neben den gern gesehenen Gästen aus den beiden Kirner Altenheimen konnte Ronald Kettern als Moderator auch einige "Zaungäste" begrüßen. Bei den Heimbewohnern lag dann auch der "Knackpunkt". Sie hatten sich auf die Darbietungen der Folklore-Tanzgruppe "La Volte" und des MV Oberhausen gefreut. Doch die Veranstaltung begann erst gegen 16 Uhr - und die Heimbewohner mussten schon um 17 Uhr zur Pflege- und Medikamentenbehandlung zurück sein. Nach einem heiteren Zwischenspiel von Ronald Kettern und Hans Zahn mit ihrem "Barbier von Sevilla" griff der Musikverein Oberhausen zu den Instrumenten und unterhielt bestens. (hey/cb) So geht's weiter Frühschoppen, Feuerwerk und Bandwettbewerb KIRN. Auf zum großen Finale der Kirner Kerb 2004! (Fast) alles, was Rang und Namen sowie genügend Zeit hat, trifft sich ab 10.30 Uhr zum Kommunalen Frühschoppen im Festzelt. Dabei spielen die "Filsbacher" auf. Diese Stimmungskapelle gestaltet auch den Abend ab 20.30 Uhr. Gegen 22.15 Uhr soll das große Abschlussfeuerwerk in den Himmel über der Kyrau steigen. Im Disco-Zelt werden ab 19.30 Uhr im Finale die Gewinner des Nachwuchsband- Wettbewerbs gekürt. Hier treten die Tagessieger der drei Vorabende gegeneinander an. Hauptgewinn ist ein Tag im Tonstudio, außerdem gibt's Geldpreise. Danach ist Partystimmung mit "Jessirox" und "Einfach Larry" angesagt. (rg)
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