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Kloster Disibodenberg, ehemals keltische
Kultstätte, von irischen Mönchen gegründet, wurde später zur
Heimat der Hildegard von Bingen. Seit über 1000 Jahren wird an der Südseite
des Disibodenbergs Wein angebaut. Der
Disibodenberg ist ein steiler Weinberg,
durchsetzt von Grün und Blumen, Vulkan- und Schieferboden.
Der Hildegard-Shop und das Museums
an der Wirkungsstätte der heiligen
Hildegard von Bingen laden
zu einem Besuch ein.
Ebenso interessant sind die Weinproben im Biedermeierstübchen,
die Events im
Disibodsaal, verschiedene Veranstaltungen und landestypische Spezialitäten.
Für Wanderer und Biker ist hier
eine gute Gelegenheit Rast zu
machen.
Luise
von Racknitz übernimmt den Disibodenberg.
Für mich war schon immer klar das Luise ein Erbe übernimmt für
das es sich lohnt zu arbeiten
Mit diesen Worten übergab die
Mutter Ehrengard von Racknitz, eine geborene Gräfin von Hohental
Ihrer Tochter den Klosterhof, den sie selbst im Alter von 25
Jahren übernommen hatte, dem gleichen Alter in dem Luise heute
ist.
Luise von Racknitz hat ihr Weinbaustudium in Geisenheim, ihr
Praktikum in der Winzergenossenschaft Bretzenheim und ihre
Diplomarbeit auf dem Disibodenberg absolviert.
Sie hat sich einiges vorgenommen, so bringt sie die 2000er Weine
mit einer völlig neuen Ausbauart auf die Flasche. Wir vom
Nahehaus freuen uns die ersten Tropfen im Nahehaus verköstigen
zu können und wünschen der jungen Winzerin viel Erfolg, nicht
zuletzt im Interesse aller Weinfreunde des Nahehauses und der
deutschen Toscana.
Nahehaus -Spitzenwinzer siehe
Nahehaus-Weinkarte
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