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Naheweinprinzessin 2004/2005

 

 Weinprinzessin Tanja hielt Hof

Beim Fest im elterlichen Weingut begeistert empfangen - 350 Gäste "huldigten" der jungen Majestät in Meddersheim.

Tanja Hehner, frisch gekürte Naheweinprinzessin, hielt erstmals in ihrem Heimatdorf Meddersheim Hof - und die Untertanen strömten herbei. Im elterlichen Weingut Hehner-Kiltz trafen sich etwa 350 Gäste aus nah und fern zum großen Hoffest, um den neuen Weinadel zu feiern.

MEDDERSHEIM. "Schon 14 Tage vorher haben wir das Hoffest geplant", berichtet der Vater von Naheweinprinzessin Tanja, Walter Hehner. "Als klar war, dass Tanja entweder Prinzessin oder gar Naheweinkönigin werden wird, haben wir eigentlich schon mit den Vorbereitungen begonnen." Richtig los ging's dann letzte Woche: vier Tage Vorbereitung, zwei Tage Aufbau. "Ein großer Aufwand, aber zu Ehren unserer Tochter machen wir das gerne", so der stolze Vater. Zum Auftakt gab es eine Ehrenrunde mit einem kleinen Autokorso durch den Weinort Meddersheim.

Die Mühe hat sich offensichtlich gelohnt: Im Hof des Weinguts fanden sich Gäste nicht nur aus Meddersheim ein, auch aus Waldböckelheim, aus Veitsrodt, viele Winzerkollegen und Zufallsgäste wie die Urlauber aus Braunschweig, die sich von der Zeremonie ganz begeistert zeigten. Dem Anlass entsprechend tummelten sich auch honorige Würdenträger bei Hehner- Kiltz: Gastland Nahe, Weinland Nahe sowie der Weinfestausschuss waren vertreten - und natürlich auch die Bürgermeister von Meddersheim und Waldböckelheim, Tilo Krauß und Rüdiger Karsch, die es sich nicht nehmen ließen, Tanja persönlich zu gratulieren.

Bis in die Nacht gefeiert

Wolfhart Dhonau führte ge konnt durchs Programm, das den zahlreichen Gästen einiges zu bieten hatte: Der Gesangverein Meddersheim überbrachte einen musikalischen Gruß, die Tanzgruppe vom DRK-Ortsverein lenkte mit tänzerischer Eleganz zumindest kurzfristig vom Weingenuss ab, wie auch die kleine TuS-Tanzgruppe. Bis spät in die Nacht wurde mit Wein, feinen Speisen und Musik ausgelassen gefeiert. Der letzte Gast soll um exakt 4.05 Uhr am Sonntagmorgen der Familie Hehner-Kiltz den wohlverdienten Feierabend beschert haben, Tanja trat den Weg ins Bett um halb vier an, wie sie uns anvertraute.

"Viele Freunde haben uns geholfen, dieses Fest über die Bühne zu bringen", bedanken sich Walter Hehner und Ehefrau Manuela bei den zahlreichen Helfern. Ein gelungener Abend aber auch für die anderen beiden Majestäten des weinadligen Dreigestirns, Prinzessin Silke Bäder und Naheweinkönigin Angela Zuck, die den "Star-Rummel" sichtlich genossen. "Die Majestäten haben sich wirklich gut verkauft", war von vielen Gästen zu hören.

Alles war perfekt

Auch Tanja Hehner war zu frieden: "Ich hätte nie gedacht, dass so viele Leute das Fest besuchen würden. Das Ambiente war toll, alles war perfekt." Ein wahres Blumenmeer hatte Tanja Hehner an diesem Abend zu verwalten. "Aber das will ich nicht alles für mich behalten", sagte sie, "einen großen Teil werde ich dem Altenheim in Sobernheim spenden und in den nächsten Tagen dorthin bringen." Auch Vater Walter Hehner hat sich etwas Besonderes ausgedacht: "Demnächst wird es einen edelsüßen Sekt zu Ehren von Tanja geben, mit ihrem Konterfei auf dem Etikett." Ein besonderer Sekt verdient einen besonderen Namen. Wie der lautet, weiß Hehner noch nicht genau, vielleicht "Inspiration", verrät er. Die kann Tanja in den nächsten zwölf Monaten bestimmt gut brauchen. 

 

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