Der Name Glaphyrophlebia jeckenbachi, in 5 Backhöfen aus
Rotliegendem lagen die Steine bei hohen Temperaturen dann konnten
sie gespalten werden. Ans Tageslicht kam unter anderem ein
Insektenflügel wie er in dieser Art weltweit nur 100 Mal
gefunden wurde, davon 40 Mal in Jeckenbach in der deutschen
Toscana.
Die von der Mainzer Uni als "Jeckenbacher Schichten"
bezeichnete Erdstellen bergen viele Geheimnisse,von denen erst
einige zu Tage gefördert werden konnten. Vor vielen Millionen
Jahren befand sich hier ein Fluss-Seen-Systhem, Ablagerungen aus
jener Zeit bergen Millionen interessanter Fossilien. Deshalb
finden Sie hier ständig Wissenschaftler der Paläontologie
und" Hobbypaläontologen."
Übrigens gibt es in Nierstein ein Paläontologisches Museum.
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