Stipshausen
einzigartig und voller Kultur an einem 8 km breiten und 40 km
langen Wald gelegen, da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen,
da müssen Sie hin.
Über einen vor 3500 Jahren viel begangenen
Handelsweg, zwischen Oberrhein und Mittelmosel, nahe der
römischen Siedlung "Belginum" an der
"Ausoniusstraße", vorbei an prähistorisch Bodenfunden
und eisenzeitlichen Verhüttungsschlacken, den Ruinen dreier
keltischer Tempelstätte kommen Sie nach Stipshausen.
Hier fand
man die Skulptur eines Jupiter-Gigantenreiters.
Kreuzkraut, Siebenstern, Sonnentau, Hahnenfuß, Bärlapp und
Hexenkraut sind Wildpflanzen die Naturfreunde in der Flora des
angrenzenden Idarwaldes bestaunen können. Rehe, Rothirsche,
Wildschweine ja sogar die scheue Wildkatze ist hier beheimatet.
Durch "Stebeshusen" wie der Ort im 14 Jahrhundert hieß
( später "Stiebhußen" und dann
"Stebeshusen") fließt der Kehrbach.1334 als das
Christentum die Naturgottheiten des großen Waldes endgültig
besiegte, baute der Pfarrer des "Rhauner Sprengels"
eine Kapelle die dem heiligen Antonius geweiht wurde. 200 Jahre
später traten die Stipshausener zum reformierten Bekenntnis
über. In der evangelische Kirche sieht man ein lebensgroßes
Bild Luthers.
1783 wurde eine katholische Kirche gebaut und dem heiligen
Maternus geweiht, jenem Kölner Bischof von dem eine Legende
sagt, das er um 300 an Rhein und Mosel Standbilder heidnischer
Götter niederstürzen lies.
Hier finden Sie auch einen Nahehaus Schmuck- und
Edelsteindesigner.
Hier finden Sie wunderbare Gelegenheit zum Wandern, Reiten,Biken,
Kräutersammeln und für viele andere Exkursionen. Hier befinden
Sie sich auch unmittelbar in der Nähe des Wintersportgebietes
mit einer 1100 m langen und 150 m breiten Skipiste.
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